Tim Rossmann ist 18 und er kann Fußball spielen. So gut, dass er es in das Nachwuchsleistungszentrum des Karlsruher Sport Club – kurz KSC – geschafft hat. Sein Ziel ist es, Fußballprofi zu werden. Und wenn sein Traum nicht in Erfüllung geht? Dann kann er seine berufliche Karriere auf einer soliden Basis aufbauen, denn GRENKE unterstützt den Nachwuchs des Zweitligisten bei der Berufsorientierung abseits des Fußballplatzes.
Jugendförderung
Die GRENKE aKAdemie

…ist das Nachwuchsleistungszentrum des Karlsruher Sport Club. Der Zweitligist betreut darin knapp 200 Jugendliche auf ihrem Weg zum Fußballprofi. Von der U10 bis zur U19 bietet der KSC seinem Nachwuchs dabei optimale Entwicklungsmöglichkeiten, nicht nur für ein Leben als Fußballprofi. Gemeinsam mit dem Karlsruher SC unterstützt GRENKE junge Talente auf dem Weg zur Profikarriere und beim Start in eine erfolgreiche Berufslaufbahn.

Viermal in der Woche steht Tim Rossmann beim KSC auf dem Trainingsplatz: Mannschaftstraining mit der U19. Hinzu kommen zwei Einheiten Individualtraining – jeweils dienstags und donnerstags. Wenn er nicht auf dem Trainingsplatz steht, dann ist er Teil des GRENKE Teams. Tim absolviert ein einjähriges Praktikum bei GRENKE und ist damit schon das dritte Nachwuchstalent des Zweitligisten. Während seines Praktikums lernt Tim ein breites Spektrum an Kernbereichen bei GRENKE kennen. So konnte er zum Beispiel bereits Einblicke in die Bereiche Marketing, HR und auch die IT gewinnen.

Schwerer Sprung ins Profigeschäft

GRENKE ist Förderer des Jugendfußballs beim KSC und auch Namensgeber des Nachwuchsleistungszentrums. Die GRENKE aKAdemie – die beiden Großbuchstaben KA stehen für Karlsruhe – ist Heimat von momentan knapp 200 Jugendlichen, die von einem 60-köpfigen Trainer-Stab sportlich betreut werden. In den vergangenen zehn Jahren haben 60 Nachwuchstalente den Sprung in die Lizenzspieler-Mannschaften geschafft. Eine Quote, auf die der Verein stolz ist und zu der GRENKE auch einen Teil beigetragen hat.

„Wir sind ein nachhaltiger Ausbildungsverein“, sagt Jörg Faustmann, pädagogischer Leiter der GRENKE aKAdemie beim KSC. Er hat bei den Nachwuchstalenten all das im Blick, was im Leistungszentrum abseits des Platzes passiert: Schulische Ausbildung und berufliche Orientierung. Denn nicht nur Faustmann weiß, dass der Sprung ins Profigeschäft vielen Jungspielern verwehrt bleibt. Im Schnitt erfüllt sich nur für etwa 20 Spieler pro Jahr der Traum der ersten Bundesliga. Faustmann: „Deshalb sind Partner wie GRENKE wichtig, die unsere Spieler auch auf eine berufliche Zukunft vorbereiten, sollte es mit der Fußballer-Karriere nicht funktionieren.“

Jugendförderung
Die GRENKE aKAdemie

…ist das Nachwuchsleistungszentrum des Karlsruher Sport Club. Der Zweitligist betreut darin knapp 200 Jugendliche auf ihrem Weg zum Fußballprofi. Von der U10 bis zur U19 bietet der KSC seinem Nachwuchs dabei optimale Entwicklungsmöglichkeiten, nicht nur für ein Leben als Fußballprofi. Gemeinsam mit dem Karlsruher SC unterstützt GRENKE junge Talente auf dem Weg zur Profikarriere und beim Start in eine erfolgreiche Berufslaufbahn.

„Ich will Profi werden. Und dafür gebe ich alles. Ich halte es aber für wichtig, dass man sich auch für andere Themen interessiert und sich weiterentwickelt.“
Tim Rossmann, 18, KSC-Nachwuchstalent und Praktikant bei GRENKE
"Mit unserer Arbeit und den Möglichkeiten bei GRENKE bieten wir den KSC-Talenten eine Karriereplanung mit Netz und doppeltem Boden."
Sarah Braun, Ausbildungsleiterin bei GRENKE
#letsgrowtogether
Karriere bei GRENKE

Man muss nicht angehender Fußballprofi sein, um bei GRENKE seine berufliche Zukunft zu planen. Das Unternehmen bietet zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten in den Bereichen Finance, Sales & Marketing und Digital.

Praktikum ist kein Schnupperkurs

GRENKE fördert die nachhaltige Talentausbildung mit Praktikumsplätzen im eigenen Unternehmen sowie mit Lehr- und Lernmitteln wie Tablets und andere IT-Anwendungen für die GRENKE aKAdemie. Das Praktikum indes ist kein Schnupperkurs, das weiß auch Tim: „Bei GRENKE habe ich eine 20-Stunden-Woche. In der Regel arbeite ich von 8 bis 12 Uhr. Nach der Arbeit bereite ich mich direkt auf das Training beim KSC vor.“ 

„Wir bieten in dieser Konstellation seit drei Jahren Praktika an“, sagt Sarah Braun, Ausbildungsleiterin bei GRENKE. „Damit geben wir Nachwuchstalenten die Möglichkeit, sich parallel zu ihrer Profi-Vorbereitung ein zweites Standbein aufzubauen.“ Nach Ablauf der zwölf Monate und unter Erfüllung der schulischen Voraussetzung erhält der KSC-Praktikant die Fachhochschulreife. Sollte es also mit der Fußball-Karriere nicht klappen, kann er seine berufliche Karriere auf einer soliden Basis aufbauen.

Training auf und neben dem Platz

Tim hat aber eine ganz klare und vernünftige Vision: „An erster Stelle steht der Fußball“, sagt Tim. „Ich will Profi werden. Und dafür gebe ich alles. Aber es muss einen gesunden Ausgleich geben. Ich halte es für wichtig, dass man sich auch für andere Themen interessiert und sich weiterentwickelt. Außerdem finde ich es spannend und freue mich, ein Teil von GRENKE zu sein, aktiv mitarbeiten zu können und Einblicke in möglichst viele Bereiche zu bekommen.“

In der laufenden Saison 2021/2022 der U19 Bundesliga Süd/Südwest kommt Tim auf aktuell acht Einsätze. Ein Tor hat der Linksfuß als Stürmer dabei erzielt. Seine U19 belegt aktuell den 14. Platz in der Liga. Einen ganz wichtigen Sieg spiegelt die Tabelle aber nicht wider: Bei GRENKE wird Tim sein Praktikum im August 2022 abschließen. Damit erarbeitet er sich aktuell eine gute Ausgangslage für eine berufliche Zukunft auch abseits des Rasenplatzes.

#letsgrowtogether
Karriere bei GRENKE

Man muss nicht angehender Fußballprofi sein, um bei GRENKE seine berufliche Zukunft zu planen. Das Unternehmen bietet zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten in den Bereichen Finance, Sales & Marketing und Digital.

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