Sie haben sich mittlerweile fast schon zu einem neuen Statussymbol gemausert: Für eine umweltbewusste Generation sind Mountainbikes, Lastenfahrräder, E-Bikes und Pedelecs ein Zeichen der Überzeugung. Die relevantesten Argumente für die Nutzung sind die Aspekte Gesundheit und Umwelt. Doch auch für Mitarbeiter:innen sind Dienstfahrräder ein beliebter Benefit, der ganz nebenbei auch die Bindung zum Arbeitgeber stärkt. Und so treten immer mehr Angestellte auf dem Weg zur Arbeit in die Pedale – nicht zuletzt dank staatlicher Förderung und weil es aufgrund der für beide Seiten überschaubaren Kosten für fast alle Arbeitnehmer:innen in Frage kommt. Und durch die unbegrenzte Nutzung in der Freizeit können Angestellte Stress abbauen und Entspannung finden – das fördert wiederum die Motivation am Arbeitsplatz und reduziert die Krankheitstage.
Gutes Rad ist nicht teuer
Die beste Möglichkeit, Mitarbeiter:innen Dienstfahrräder zur Verfügung zu stellen, ist Dienstrad-Leasing. Dabei least der Arbeitgeber das Rad von einem Leasinganbieter und stellt es der oder dem Beschäftigten zur Verfügung – entweder als Gehaltsbestandteil oder im Rahmen einer Gehaltsumwandlung. Dann verzichten Mitarbeitende für die Dauer der Rad-Überlassung auf Gehalt in Höhe der Nutzungsrate und gegebenenfalls der Versicherungen. Die Leasingrate wird hierbei entweder von den Dienstradlern komplett übernommen oder der Arbeitgeber beteiligt sich mit Zuschüssen an den Raten. Die monatlichen Raten müssen die Beschäftigten jedoch nicht wie ihren restlichen Lohn versteuern. Nur die private Nutzung, der sogenannte geldwerte Vorteil, ist mit 0,25 Prozent von der unverbindlichen Preisempfehlung zu versteuern. Dadurch ergibt sich ein Steuervorteil, der Dienstrad-Leasing besonders attraktiv macht.
Manche Arbeitgeber gehen sogar noch einen Schritt weiter und übernehmen die Leasingraten als Gehaltsextra komplett. Bei dieser Variante entfällt dann auch die Versteuerung des geldwerten Vorteils. Das Dienstrad ist dann für die Beschäftigten kosten- und steuerfrei. Damit so ein Rad aber steuerlich auch anerkannt wird, muss die sogenannte Überlassung im Arbeitsvertrag geregelt sein. Dieses kleine bisschen Papierkram lohnt sich aber, denn im Vergleich zum Kauf kann ein Dienstrad so gerne mal bis zu 40 Prozent günstiger sein. Und selbst die Entfernungspauschale bleibt davon unberührt – denn diese kann man nach wie vor in der Steuererklärung ansetzen. (Dienst-) Radfahren fördert also nicht nur die Fitness, sondern schont auch das Klima, die Umwelt und den Geldbeutel.
Für Lease a Bike, hier im Bild Geschäftsführer Christian Wölbern, ist das Fahrrad nicht nur ein Fortbewegungsmittel, sondern eine Art, das Leben zu genießen. Mit seinem Dienstrad-Leasingkonzept will das Unternehmen, das zur niederländischen Pon Bike-Gruppe gehört, den Umstieg auf nachhaltige Mobilität besonders einfach machen. Wie? Durch eine komplett digitale und papierlose Abwicklung, ein großes europäisches Händlernetz und umfangreiche Rundum-Schutzpakete für die Räder. Ein großes Plus ist, dass Lease a Bike in mehreren Ländern aktiv ist. Niederlande, Deutschland, Belgien und jüngst auch in Österreich. Lease a Bike kennt also die landestypischen Gesetze und Vorschriften für Diensträder.
Nachhaltige Mobilität gefragt
Kein Wunder also, dass Dienstfahrräder boomen und verstärkt nachgefragt werden. Mittlerweile gibt es eine große Auswahl an Anbietern – Jobrad, BusinessBike oder Lease a Bike sind nur einige Beispiele. Letzterer zählt zu einem der führenden Anbietern von Dienstfahrrädern, denn in Europa sind mittlerweile schon rund 100.000 Mitarbeiter:innen aus 10.000 Unternehmen mit Diensträdern von Lease a Bike unterwegs. Anfang 2022 hat das Unternehmen das Thema „Diensträder und nachhaltige Mobilität“ sowie den Status Quo von Fahrradleasing im Rahmen einer bei Statista beauftragten quantitativen Online-Befragung genauer untersucht. Dazu wurden 1.000 deutsche Erwerbstätige zwischen 18 und 67 Jahren von Statista zum aktuellen Mobilitätsverhalten auf dem Weg zur Arbeit und in der Freizeit befragt. Das Wissen über Fahrradleasing sowie bestehende Barrieren durch fehlende Angebote von Unternehmen und die Bedeutung der Nachhaltigkeit bei der Wahl der Fortbewegungsmittel standen ebenfalls im Fokus der Befragung. Christian Wölbern, Geschäftsführer von Lease a Bike, betont: „Klimaschutz und Klimaneutralität werden nicht nur für große Konzerne, sondern auch für mittelständische Unternehmen und kleinere Firmen immer wichtiger – ein nachhaltiges Mobilitätsangebot für die Belegschaft unterstützt ein grünes Unternehmensimage und bindet die Mitarbeitenden.“
Luft nach oben
Besonders spannend: 97 Prozent der Dienstrad-Nutzer:innen sind zufrieden oder sehr zufrieden. Am meisten überzeugen die Gesundheits- und Umweltaspekte mit jeweils 66 Prozent die Angestellten am Dienstradleasingkonzept. Besonders geschätzt werden Rundum-Schutz-Pakete und die Möglichkeit, das Fahrrad nach Ablauf der Leasingzeit zu einem fairen Preis zu erwerben. Dem gegenüber steht jedoch die Tatsache, dass lediglich 53 Prozent der Befragten Dienstradleasing-Konzepte überhaupt kennen. Es besteht also noch viel Potenzial für Aufklärung – und für potentielle Dienstrad-Nutzer:innen. Eine Zahl überrascht auch Christian Wölbern: Nur deutlich weniger als 30 Prozent der Unternehmen haben Diensträder als Benefit in ihrem Portfolio. Für viele Unternehmen kann Dienstradleasing daher eine Riesenchance für nachhaltige Mobilität, Gesundheit, Mitarbeiterbindung und Klimaschutz sein.
Für Lease a Bike, hier im Bild Geschäftsführer Christian Wölbern, ist das Fahrrad nicht nur ein Fortbewegungsmittel, sondern eine Art, das Leben zu genießen. Mit seinem Dienstrad-Leasingkonzept will das Unternehmen, das zur niederländischen Pon Bike-Gruppe gehört, den Umstieg auf nachhaltige Mobilität besonders einfach machen. Wie? Durch eine komplett digitale und papierlose Abwicklung, ein großes europäisches Händlernetz und umfangreiche Rundum-Schutzpakete für die Räder. Ein großes Plus ist, dass Lease a Bike in mehreren Ländern aktiv ist. Niederlande, Deutschland, Belgien und jüngst auch in Österreich. Lease a Bike kennt also die landestypischen Gesetze und Vorschriften für Diensträder.