Dank des Solutions-Ansatzes unterstützt GRENKE einen langjährigen Leasing-Kunden jetzt auch mit Banking-Lösungen für sein zweites Start-up.
Lifa – Die Lichtfabrik

„Lifa – Die Lichtfabrik innovative Lichtsysteme GmbH“ ist Teil der Möhle-Unternehmensgruppe, die auf 60 Jahre Erfahrung in der Lichtbranche zurückblicken kann. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt innovative LED-basierte Lichtsysteme für Industrie und Handel, Retail und Hospitality sowie Office und Education. Der Fokus in der Konzeption liegt nicht mehr allein auf der Beleuchtung, vielmehr überschneiden sich Lichtmanagement und andere Bereiche wie Gebäudeautomation und Internet der Dinge.

Die Geschichte von „Lifa – Die Lichtfabrik“ hätte durchaus das Zeug für einen Wirtschaftskrimi. Es geht um ein Unternehmen, das zweimal mit derselben Geschäftsidee gegründet werden musste. Dem waren tiefgreifende Meinungsverschiedenheiten, Zerwürfnisse und schwerwiegende juristische Vorwürfe innerhalb der Geschäftsführung der ersten „Lichtfabrik LED Solutions“ vorausgegangen. Am Ende sah sich Wolfgang Möhle aus der von ihm gegründeten Firma gedrängt. Aber da war bereits die extrem erfolgreiche „Lichtfabrik LED Solutions“ in die Insolvenz geführt worden, die Wolfgang Möhle nur noch tatenlos von außen hinnehmen konnte. Doch diese Story soll an anderer Stelle geschrieben werden.

Hier und heute geht es um den Neustart eines bis zur erwähnten Insolvenz erfolgreichen und profitablen Unternehmens, das als Start-up mit kreativem Potenzial und Risikobereitschaft auf dem Markt für Beleuchtung Meilensteine gesetzt hat. Und weil die Idee so gut war, dass binnen kurzer Zeit auch namhafte Kunden auf das innovative Konzept der ersten Lichtfabrik gesetzt hatten, wollte Geschäftsführer und Gesellschafter Wolfgang Möhle aus Münster an diese erfolgreichen Zeiten nahtlos anknüpfen. Und zwar mit der zweiten Auflage der Lichtfabrik. „Lifa – Die Lichtfabrik innovative Lichtsysteme GmbH“ sollte namentlich an die Erfolge der alten Lichtfabrik erinnern und die Lifa so als künftige Marke im deutschen Lichtmarkt etablieren. Aber es gab ein Problem. Genau genommen sogar zwei. Es fehlte das nötige Startkapital für den Neustart seiner im ersten Anlauf so erfolgreichen Geschäftsidee, was bei Startups nicht außergewöhnlich ist. Viel schwerer aber wog sein zweites Problem. Er musste eine Bank finden, die bereit war, Geld für eine neue Firma zu geben, deren Vorgängerin mit ähnlichem Portfolio gerade in die Insolvenz gegangen war. Nicht gerade ideale Startbedingungen für Wolfgang Möhle. 

Licht aus dem Nichts

Und doch war da plötzlich ein Licht am Ende des Tunnels – GRENKE. Nun kann man es Zufall nennen oder Fügung oder das Glück des Tüchtigen. Oder wie auch immer. Denn Wolfgang Möhle ist kein absoluter Neuling in der Branche, er führt seit 25 Jahren einen klassischen Elektrogroßhandel. Das Unternehmen aus Münster in Nordrhein-Westfalen ist seit 60 Jahren auf dem Markt. Traditionsreich, verlässlich, etabliert. Mit seiner G. Möhle GmbH & Co. KG ist Wolfgang Möhle bereits seit dem Jahr 2001 Kunde von GRENKE. Sieben Leasing-Verträge zeugen von einem partnerschaftlichen wie vertrauensvollen Verhältnis zwischen Leasinggeber und Unternehmer. 

Lifa – Die Lichtfabrik

„Lifa – Die Lichtfabrik innovative Lichtsysteme GmbH“ ist Teil der Möhle-Unternehmensgruppe, die auf 60 Jahre Erfahrung in der Lichtbranche zurückblicken kann. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt innovative LED-basierte Lichtsysteme für Industrie und Handel, Retail und Hospitality sowie Office und Education. Der Fokus in der Konzeption liegt nicht mehr allein auf der Beleuchtung, vielmehr überschneiden sich Lichtmanagement und andere Bereiche wie Gebäudeautomation und Internet der Dinge.

„GRENKE war ein echter Glücksfall für mich.”
Geschäftsführer und Gesellschafter Wolfgang Möhle
Einleuchtend: Marcus Wormuth (GRENKE BANK) und Melanie Fina (GRENKE Niederlassung Dortmund) standen Wolfgang Möhle (Lifa – Die Lichtfabrik innovative Lichtsysteme GmbH) beim Neustart seines Start-ups zur Seite (v. l. n. r.).
Einleuchtend: Marcus Wormuth (GRENKE BANK) und Melanie Fina (GRENKE Niederlassung Dortmund) standen Wolfgang Möhle (Lifa – Die Lichtfabrik innovative Lichtsysteme GmbH) beim Neustart seines Start-ups zur Seite (v. l. n. r.).
„Das sind genau die Gespräche, bei denen wir zeigen können, dass wir Unternehmen verstehen und Lösungen für ihre Herausforderungen anbieten."
Melanie Fina, GRENKE Dortmund
Secret – Das Licht aus dem Nichts

Ein zukunftsweisendes Produkt aus der Reihe der LED-Konzepte für Industrie, Handel und Büro ist die Büroserie „Secret – Das Licht aus dem Nichts“. Bei dieser Leuchtenfamilie kann nichts mehr blenden, weil man den Lichtaustritt gar nicht mehr sieht. Der Schreibtisch ist hell erleuchtet, das Licht kommt wie von Geisterhand aus dem Nichts. Ein anderes Beispiel sind LED-Lichtbandmodule, die in fast alle Wettbewerbsfabrikate eingesetzt werden können und somit energieintensive Leuchtstoffröhren ersetzen, die sowieso ab 2020 verboten sind.

Dass aber GRENKE mit seinem Solutions-Ansatz alles aus einer Hand bietet und viel mehr kann als Leasing, war Wolfgang Möhle nicht bewusst. Bis vor einem Jahr, als sein Elektrogroßhandel eine neue Telefonanlage benötigte und er sich für das Leasing – wie gewohnt¨– an Melanie Fina von der GRENKE Niederlassung Dortmund wandte. Dabei kam das Gespräch auch auf die neue „Lifa – Die Lichtfabrik“, das benötigte Startkapital und die damit verbundenen Hürden. „Das sind genau die Gespräche, bei denen wir zeigen können, dass wir mehr sind als ein bloßer Finanzdienstleister. Wir verstehen Unternehmen und bieten Lösungen für ihre Herausforderungen. Und eine solche hatte Herr Möhle nun wirklich“, erinnert sich Melanie Fina. „Bis dahin habe ich gar nicht gewusst, dass GRENKE auch Firmenkredite vergibt. Das war ein echter Glücksfall für mich, denn schon nach wenigen Tagen kam Marcus Wormuth von der GRENKE BANK auf mich zu und bot die Unterstützung beim Neustart meiner Firma an“, sagt Wolfgang Möhle.   

Beeindruckende Flexibilität

Noch heute ist er von der Flexibilität, der Geschwindigkeit und der unkomplizierten Herangehensweise beeindruckt. In einem Telefonat mit Marcus Wormuth schildert Möhle sein Konzept und seine Geschäftsidee, legt auch in Sachen Insolvenz alle Karten auf den Tisch. „Unser Haus kannte Herrn Möhle ja schon seit vielen Jahren durch unser Leasinggeschäft. Andere Anbieter hätten vielleicht beim Stichwort Insolvenz gleich zurückgezogen, aber wir wussten um seine Integrität“, betont Wormuth. Das Konzept der „Lifa – Die Lichtfabrik“ und ihre Erfolgsaussichten am Markt haben die Verantwortlichen der GRENKE BANK schnell überzeugt. Nach der Klärung des Finanzierungsbedarfs und der Kreditprüfung konnte Möhle schon wenige Wochen später durchstarten.

Gerade der Faktor Zeit spielte in seinem Fall eine entscheidende Rolle. „In dieser Idee steckt enormes Potenzial. Doch je länger die Spanne zwischen Insolvenz und Neustart, desto größer ist die Gefahr, dass Wettbewerber in diese Lücke stoßen“, so Möhle. Jetzt bietet „Lifa – Die Lichtfabrik“ individuelle LED-Konzepte für Industrie und Handel an, um damit energieintensive Leuchtstoffröhren zu ersetzen. „Der Austausch ist absolut einfach, dauert pro Leuchte nur etwa fünf¨ Minuten. Denn die Tragschiene bleibt erhalten, lediglich der alte Einsatz wird durch eine LED-Einheit mit bis zu 100.000 Stunden Lebenszeit ersetzt“, erklärt der Unternehmer. So mutiert selbst eine 25 Jahre alte Lampe zu einer hochmodernen LED-Leuchte. Angesichts dieser Möglichkeiten und der damit verbundenen Einsparpotenziale geht inzwischen immer mehr Lifa-Kunden ein Licht auf. 

Secret – Das Licht aus dem Nichts

Ein zukunftsweisendes Produkt aus der Reihe der LED-Konzepte für Industrie, Handel und Büro ist die Büroserie „Secret – Das Licht aus dem Nichts“. Bei dieser Leuchtenfamilie kann nichts mehr blenden, weil man den Lichtaustritt gar nicht mehr sieht. Der Schreibtisch ist hell erleuchtet, das Licht kommt wie von Geisterhand aus dem Nichts. Ein anderes Beispiel sind LED-Lichtbandmodule, die in fast alle Wettbewerbsfabrikate eingesetzt werden können und somit energieintensive Leuchtstoffröhren ersetzen, die sowieso ab 2020 verboten sind.

Lösungen aus einer Hand

Es zählen drei Dinge: der Wille etwas zu erreichen, die Leute, die hinter einem stehen, und genügend finanzielle Mittel. Das Letzte bietet Ihnen GRENKE.
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